Mittwoch, 24. April 2019

Mahé: Takamaka Rum, Le Jardin du Roi und baden


Letzter Tag: Wir besuchten die Takamaka Rum Erzeugung, der Garten und das Gutshaus waren sehr schön. Die Verkostung von fünf Sorten Rum waren interessant, habe schon besseren Rum getrunken.





Le Jardin du Roi war unser nächste Station. Der Garten wurde in meinem Reiseführer mit Lobeshymnen besungen. Ja, er war groß und schön. Die Beschriftung war eine Katastrophe. Leider kenne ich mich zu wenig aus in der Pflanzenwelt.
Das Restaurant hat mich mit einem Gemüse Curry verwöhnt, die Terrasse und auch der Ausblick waren wunderbar.












Der nächste Halt war das Michael Adams Studio. Herr Hundertwasser hat den Künstler ebenfalls einen Besuch abgestattet. Leider war das Haus mit Kunst voll gestopft. Die einzelnen Bilder durften ihre Schönheit nicht ausstrahlen.

Wie schnell die Zeit vergeht. Robert bracht uns noch zum Port Launay. Wir sprangen ins Meer um ein wenig zu Plantschen, das Wasser ist soooooo warm, eine Erfrischung war es nicht.

Das letzte Abendmahl. Die letzte Nacht. Morgen geht es nach Hause.

Resümee von Mahe:
Größte Insel der Seychellen, viel Pauschaltouristen, rund um Victoria viel Verkehr, gewöhnungsbedürftig trotzdem handhabbar, eigenes Auto hilft bei der Unabhängigkeit, bewegtes Meer (wahrscheinlich saisonabhängig), heiß 31°C und schwül (100% Luftfeuchtigkeit)

Es ist mir aufgefallen, dass hier niemand der Einheimischen lästig ist. Kein ständiges Anreden, keine Bettler, keine Restaurantkeiler auch in den Geschäften kann die Ware in Ruhe angesehen werden, Preis nachfragen ohne zu irgendetwas gezwungen zu werden. Die Arbeitslosigkeit ist sehr nieder und der BIP des Seychellois einer der höchsten des afrikanischen Kontinents. Viele Besucher haben viel Geld und zwar wirklich viel. Es ist kein Billigurlaub. Es gibt aber verdammt tolle Plätze, wie in Praslin unsere Unterkunft La Terrasse Sur Lazio.

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